Etwa zweieinhalb Jahre nachdem eine Radfahrerin am Ansbacher Windmühlberg ums Leben gekommen ist, scheint die Stadt jetzt eine Lösung für die gefährliche Stelle gefunden zu haben. Ansbachs Baudirektor Jochen Büschl hat jetzt im Verkehrsausschuss eine Ampellösung vorgestellt. Das berichtet die FLZ. Die Ampel solle wieder eine Querverbindung über die B14 ermöglichen und zwar für Fahrzeuge, Fußgänger und Radfahrer. Ein Planungsbüro ist demnach schon eingeschaltet. Frühestens 2026 könnte die Ampel dann gebaut werden.