Gunzenhausen | Kerwaumzug mit Astronauten und Sternenguckern

10. September 2024 , 12:21 Uhr

Der große Kirchweihumzug ist am vergangenen Nachmittag durch die Straßen von Gunzenhausen gezogen. Rund 60 Gruppen hatten sich angemeldet – Motto in diesem Jahr: der 400. Todestag von Simon Marius, einem berühmten Astronomen aus Gunzenhausen. Zu seinen Ehren gab es also zahlreiche Sternengucker, Astronauten und Sternenkinder zu sehen. Und der Himmel machte auch mit und zeigte sogar ein bisschen Sonnenschein.

Fotos: ©Klaus Seeger

Das könnte Dich auch interessieren

08.11.2024 Pflegedienste stellen sich in Neustadt neu auf Die Sozialstationen von Rotem Kreuz und Caritas fusionieren unter dem Dach des katholischen Wohlfahrtsverbandes. Die BRK-Mitarbeiter werden übernommen. 08.11.2024 Lichtenau | Polizei gibt Entwarnung Ein Post in den sozialen Netzwerken scheint Eltern in und um Lichtenau seit Donnerstag ziemlich beschäftigt zu haben. Es war die Rede von zwei dunkel gekleideten Männern, die sich im Garten der Kita in der Finkenstraße aufgehalten haben sollen. Auf Ansprache seien die Männer schnell in ihrem schwarzen Mercedesbus geflohen. Die Polizei soll herausgefunden haben, 08.11.2024 Dinkelsbühl | Spatenstich für Landesfinanzschule Vor den Toren der Stadt Dinkelsbühl wird gerade viel gebaut. Auch der Neubau der Außenstelle der Landesfinanzschule. Über 57 Millionen Euro investiert der Freistaat Bayern in den Bau. Der soll dann ein Provisorium beenden und die rund 100 Auszubildenden an einem Ort versammeln. Bayerns Finanzminister Albert Füracker kam auch zum Spatenstich…Wenn alles nach Plan läuft, 08.11.2024 LK Neustadt/Aisch-Bad Windsheim | Gefährliches Hornissennest beseitigt Das erste Nest der gefürchteten Asiatischen Hornisse ist beseitigt. Das teilt das Landratsamt Neustadt/Aisch-Bad Windsheim mit. Wie berichtet, hatte eine Imkerin Hornissen dieser invasiven Art entdeckt. Ein Bienensachverständiger fand das Nest dann in einem Baum bei Diebach. Weil die Asiatischen Hornissen in hohen Baumkronen ihre Nester bauen, sind sie jetzt besonders gut sichtbar. Wer eines findet, sollte aber keinesfalls das Nest selbst beseitigen, sondern die Untere Naturschutzbehörde