Wir benutzen Sie zwar seltener, aber vor Kurzem waren PCR-Tests noch buchstäblich in aller Munde. Die Stadt Nürnberg hat den Test jetzt zu einem etwas anderen Zweck genutzt – nämlich zum Nachweis der seltenen Knoblauchkröte. Dadurch sei nämlich Erbgut aus der Haut der Kröte nachweisbar, teilt die Stadt jetzt mit. Mit dem PCR-Test konnte die Stadt das Vorkommen der seltenen Kröte in zwei Tümpeln nachweisen. Damit hat sich der Bestand wohl leider verkleinert – in früheren Jahren war die Knoblauchkröte noch in elf Gewässern nachweisbar.